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Legasthenie Was ist Legasthenie?
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Auffälligste und bekannteste Charakteristika sind grobe Probleme beim Lesen und Schreiben, teilweise auch beim Rechnen, übermäßig viele und typische Rechtschreibfehler sowie zumeist auch ein unruhiges, „krakeliges“ Schriftbild.

TYPISCHE PROBLEME UND BEISPIELE >
Mit Textbeispielen in Originalhandschrift

SPEZIFISCHE WAHRNEHMUNG
Ein legasthener Mensch zeichnet sich durch eine spezielle Ausprägung und Funktionsweise der Wahrnehmung insbesondere im visuellen und auditiven Bereich aus. Damit verbunden sind bestimmte Schwierigkeiten bei den Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und teilweise Rechnens. Zusätzlich ergeben sich spezifische Besonderheiten bei der Verknüpfung und Zusammenarbeit der verschiedenen Sinnessysteme.

AUFMERKSAMKEIT
Sie lässt deutlich nach, sobald LegasthenikerInnen mit Symbolen wie Buchstaben oder Zahlen konfrontiert sind. In vielen anderen Gebieten können LegasthenikerInnen aber sehr wohl im Bereich der Aufmerksamkeit auch ausgezeichnete Leistungen erbringen.

ORGANISATION
LegasthenikerInnen haben oftmals Probleme bei der Vorausplanung und Organisation ihrer Tätigkeiten. Sie erwecken den Eindruck vergesslich, chaotisch und leicht ablenkbar zu sein. Während sie mit einer bestimmten Sache beschäftigt sind, eilen die Gedanken schon weit voraus.

INTELLIGENZ
Legasthenie ist völlig unabhängig von der Intelligenz zu betrachten. Sie betrifft Menschen mit guter ebenso wie Menschen mit durchschnittlicher oder überdurchschnittlicher Intelligenz. Die Probleme beim Lesen, Schreiben und teilweise auch Rechnen stehen oft in unerwartetem Gegensatz zu anderen schulischen Leistungen.