Eine offene Haltung gegenüber Schwierigkeiten beim Erlernen der Kulturtechniken
des Lesens, Schreibens und Rechnens versucht nicht die legasthenen Probleme
zu verleugnen oder zu verschweigen, sondern sucht einen kreativeren Zugang zu
und adäquatere Umgangsweisen mit diesen.
Eine Fokussierung der Stärken und vielfältigen Talente eröffnet
die Möglichkeit zu einem entspannteren und effizienteren Umgang mit Lese-
und Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie so dass die Schwächen an
der für den Schulalltag oft üblichen Relevanz verlieren, insbesondere
wenn die Institution Schule ihren Beitrag leistet und ihre Möglichkeiten
nutzt, adäquate Rahmenbedingungen für LegasthenikerInnen und DyskalkulikerInnen
zu schaffen.
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